Rekordzahl an Ausländern in Baden-Württemberg – Landesregierung versagt bei Migrationspolitik
Die neuesten Zahlen des Statistischen Landesamts zeigen: Der Anteil der Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit in Baden-Württemberg ist auf 18,5 Prozent gestiegen. Mit fast 2,1 Millionen Ausländern stellt sich die Frage, ob die Landesregierung die Kontrolle über die Migrationspolitik verloren hat.
In Städten wie Pforzheim und Stuttgart überschreiten die Anteile 30 Prozent. Die unkontrollierte Zuwanderung belastet unsere Sozialsysteme und führt zu kulturellen Spannungen. Besonders beunruhigend ist der hohe Anteil an Schutzsuchenden, die oft ohne echte Fluchtgründe ins Land kommen.
Unsere Forderungen:
1. Strikte Begrenzung der Zuwanderung: Wir fordern eine sofortige Obergrenze für die Zuwanderung und eine konsequente Rückführung abgelehnter Asylbewerber.
2. Priorität für die Sicherheit: Der Schutz der Bürger muss an erster Stelle stehen. Dazu gehört eine verstärkte Polizeipräsenz und rigorose Durchsetzung des Rechts.
3. Förderung der einheimischen Bevölkerung: Statt Milliarden in die Integration von Migranten zu investieren, sollten wir unsere eigenen Bürger unterstützen und fördern.
4. Transparente Migrationspolitik: Wir fordern eine transparente und ehrliche Berichterstattung über die Auswirkungen der Zuwanderung auf unsere Gesellschaft.
Die Bürger Baden-Württembergs haben ein Recht auf Sicherheit und Stabilität. Die aktuelle Entwicklung zeigt jedoch, dass die Landesregierung diese Verantwortung vernachlässigt. Es ist Zeit für eine Wende in der Migrationspolitik – im Interesse unserer Heimat und unserer Zukunft.
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