In Umfragen nur auf Platz drei, aber Wagenknecht will in Thüringen mit Hilfe der CDU eine Antifa-Aktivistin zur Regierungschefin küren. Dafür würde das BSW Kretschmer in Sachsen wählen. Die CDU reagiert verhalten.
ERFURT. BSW-Chefin Sahra Wagenknecht hat der CDU einen Deal vorgeschlagen, um die AfD bei den in sieben Wochen anstehenden Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen von der Macht fernzuhalten. In Thüringen solle die Union ihre Spitzenkandidatin Katja Wolf zur Ministerpräsidentin wählen, schlug Wagenknecht vor.
Wolf gehörte bis vor kurzem der Linkspartei an. Bis Juni war die 48jährige Oberbürgermeisterin von Eisenach und hatte sich als Antifa-Vorkämpferin einen Namen gemacht. Bei der jüngsten Insa-Umfrage für Thüringen lag das BSW mit 20 Prozent knapp hinter der CDU (22 Prozent) auf Platz drei. Stärkste Kraft war demnach die AfD mit 29 Prozent.
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