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Teure Wohnungen mit 4.
000-Euro-Einbauküche: Schluss mit Luxus für Asylbewerber!
Von diesem Komfort können viele Arbeitnehmer und Rentner nach jahrzehntelanger Arbeit nur träumen: Im Berliner Stadtbezirk Pankow sind 61 Ein- bis Fünfzimmer-Wohnungen für vermeintliche „Flüchtlinge“ fertiggestellt worden. Die Gebäude verfügen sogar über Einbauküchen, die vom Flüchtlingsamt mit durchschnittlichen Kosten von 4000 Euro finanziert wurden. Die CDU dürfte voll des Lobes für diese Migrantenverwöhnung sein – schließlich treibt der CDU-geführte Berliner Senat die Massenmigration konsequent voran.
Weitere 400 Plätze sollen noch in diesem Jahr innerhalb einer einzigen Straße entstehen. Wie sehr die Hauptstadt durch eine solche Politik finanziell belastet wird, ist leicht erahnbar. Erst im Juni beschloss das Abgeordnetenhaus mit den Stimmen der CDU und der anderen etablierten Parteien ein 1,3 Milliarden Euro teures Migrations-Paket. Darin ging es um die Unterbringungs-Kosten für „Asylbegehrende und wohnungslose Kriegsgeflüchtete aus der Ukraine“.
Dabei liegt es auf der Hand: Je komfortabler die Ausstattung für vermeintliche oder tatsächliche Flüchtlinge, umso größer der Anreiz zur Massenmigration. Es ist aber nicht hinnehmbar, dass unsere eigene Bevölkerung immer ärmer wird und die Infrastruktur verfällt, während Asylbewerber teilweise in Luxushotels untergebracht werden. Was hat das noch mit sozialer Gerechtigkeit zu tun? Der Schutz von tatsächlichen Flüchtlingen muss auf eine Notversorgung beschränkt werden und darf nicht dazu führen, dass Migranten bessergestellt werden als unsere eigenen Arbeitnehmer. Deshalb muss auch gelten: Geldleistungen konsequent in Sachleistungen umwandeln!
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