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Спешите посетить стенд фракций AfD в Бундестаге и парламентe земли NRW на ежегодном общегерманском событии "Русская Ярмарка" в городе Bad Salzuflen.
В этом году мы приготовили для вас множество сюрпризов, а также возможность вживую пообщаться с депутатами AfD.
Также вы сможете записаться на бесплатную двухдневную поездку в Берлин с посещением Бундестага (спрашивайте на стенде).
О программе "Русской Ярмарки" вы можете ознакомиться на сайте jarmarka.de Мы ждем вас на нашем стенде!
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Комментарии 12
Я недавно про АФД узнавать стал. И скажу я вам вот что. Темы у вас правильные интересные, объективные и конкретные. Но вот вербунг ваш просто отвратителен!
Вас кто хочет , как хотят ,могут оболгать, вы совершенно не боретесь за избирателя!.
Посмотрите ,,зелень" на что только не пускается чтоб в Бундестаг залезть!
А про вас никто ничего НЕ ЗНАÈТ!
Я спрашивал:,, А-а, это которые фашисты! Ну слышал!" Я ничего у вас фашистского не нашел, к примеру, но я-то вас читал! А они нет!
Так что работайте больше с избирателями, иначе оболгут и сожрут.
Der Bundesrechnungshof rügt einem „Spiegel“-Bericht zufolge ein Ausbildungsprojekt der Bundeswehr
für syrische Flüchtlinge. In einem vertraulichen Bericht von Anfang
August schreiben die Prüfer demnach, das von der damaligen Ministerin
Ursula von der Leyen (CDU) angestoßene Ausbildungsprogramm sei „sowohl
unwirtschaftlich als auch unwirksam“ gewesen. In den Jahren 2016 und
2017 hätten 217 Flüchtlinge an vierwöchigen Schnupperkursen zu Themen
wie Technik, Handwerk, Sanitätswesen teilgenommen. Die Kosten: fünf
Millionen Euro.
Für jeden Flüchtling habe die Bundeswehr
...Ещё)))))))))))))))))Ну,убрали мои комментарии...Дальше что? Опять по новой-also etwa 23 000 Euro ausgegeben. Ähnliche Programme der Bundesagentur
für Arbeit kosteten laut Bericht rund 1800 Euro pro Teilnehmer, schreibt
das Magazin. Die Verschwendung sei auf Planungsfehler zurückzuführen:
Da die Deutschkenntnisse der Syrer schlechter waren als angenommen,
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Der Bundesrechnungshof rügt einem „Spiegel“-Bericht zufolge ein Ausbildungsprojekt der Bundeswehr
für syrische Flüchtlinge. In einem vertraulichen Bericht von Anfang
August schreiben die Prüfer demnach, das von der damaligen Ministerin
Ursula von der Leyen (CDU) angestoßene Ausbildungsprogramm sei „sowohl
unwirtschaftlich als auch unwirksam“ gewesen. In den Jahren 2016 und
2017 hätten 217 Flüchtlinge an vierwöchigen Schnupperkursen zu Themen
wie Technik, Handwerk, Sanitätswesen teilgenommen. Die Kosten: fünf
Millionen Euro.
Für jeden Flüchtling habe die Bundeswehr
also etwa 23 000 Euro ausgegeben. Ähnliche Programme der Bundesagentur
für Arbeit kosteten laut Bericht rund 1800 Euro pro Teilnehmer, schreibt
das Magazin. Die Verschwendung sei auf Planungsfehler zurückzuführen:
Da die Deutschkenntnisse der Syrer schlechter waren als angenommen,
seien für fast 900.000 Euro Dolmetscher angeheuert worden.
Die beteiligten Soldaten verursachten demnach 2,4 Millionen Euro
Personalkosten, 2016 habe es eine „Mehr-als-1-zu-1-Betreuung“ gegeben.
In Oldenburg sei für mehr als eine halbe Million Euro neues Werkzeug
angeschafft worden, das die Flüchtlinge dann aus Sicherheitsgründen gar
nicht benutzen durften.
Am Standort Meppen seien die Azubis täglich per Leibesvisitation und
von Sprengstoffspürhunden kontrolliert worden. Obwohl eine
bundeswehrinterne Untersuchung dem Projekt schon Ende 2016 eine
„ungesunde Kosten-Nutzen-Relation“ attestierte und den Abbruch forderte,
ordnete das Ministerium die Fortführung an. Die magere Bilanz: Nur 2
der 217 Flüchtlinge fanden laut Bericht einen festen Job.