Die AfD ist der festen Überzeugung, dass moderne bäuerliche Betriebe mit Verwurzelung in den Regionen am besten geeignet sind, umwelt- und marktgerecht zu produzieren. Unsere heimische Landwirtschaft ist für die Selbstversorgung Deutschlands mit regionalen Nahrungsmitteln unverzichtbar. Es braucht jetzt eine Regierung, die diesem elementaren Wirtschaftszweig wieder mehr Beachtung schenkt und echte Wertschätzung zeigt.
Die verschiedenen Sparten der Landwirtschaft – Ackerbau, Viehzucht, Weinbau, Forstwirtschaft und Gartenbau – schaffen Arbeitsplätze und sind als regional angebundene Primärversorger unserer Bevölkerung wichtige Leistungsträger. Regionale Produkte wie Gemüse, Obst, Fleisch und Fisch müssen Vorrang gegenüber Importware genießen. Hierfür müssen aber die strukturellen Rahmenbedingungen der Landwirtschaft so gestaltet werden, dass auch kleine und mittelgroße Betriebe langfristig erfolgreich wirtschaften können.
Eine Verringerung der steuerlichen Belastungen und Abgaben ist mitnichten eine Zuzahlung durch den Staat – sondern eine Entlastung. Die weltweit höchsten Energiepreise treiben unsere Landwirte und Bürger zurecht auf die Straße. Die Regierungsideologie einer wahnhaften „Dekarbonisierung“ vertreibt nicht nur unsere Industrie ins Ausland, sondern zwingt nun auch unsere Bauern in den Ruin.
Als AfD sagen wir: Schluss damit!
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Kartell der "Clowns & Versager"
Sozialhilfe: Zahlt sich arbeiten noch aus? | BLICKWECHSEL. Das Nachrichtenmagazin
Sind die, die arbeiten gehen die Dummen? Diese Frage beschäftigt Österreich, seit bekannt wurde, dass eine neunköpfige Familie in Wien 4.600 Euro Sozialhilfe erhält. Fürs Nichtstun.
Und tatsächlich: In Oberösterreich treffen wir eine gleich große Familie, jedoch: Beide Elternteile arbeiten Vollzeit. Am Ende des Monats kommt die Familie auf weniger Geld mit Arbeit als mit Sozialhilfe in Wien. Wer sucht sich da noch einen Job?
Ein Blick ins sozialdemokratisch regierte Dänemark zeigt: Dort wird die volle Sozialhilfe erst nach einigen Jahren Aufenthalt im Land ausgezahlt. Bringt dieses Modell mehr Gerechtigkeit für arbeitende Familien?
Es wird am Ende jeden Einzelnen von uns treffen! Der Motor der Deutschen Wirtschaft, unsere Automobilindustrie, droht mit dem VW-Fiasko einen massiven bleibenden Schaden zu erleiden. Doch die schockierenden Äußerungen von Wirtschaftsminister Habeck bringen nicht nur die VW-Mitarbeiter zum Kopfschütteln. Was gesagt wurde, wie dramatisch die Situation tatsächlich ist und warum das am Ende die gesamte Gesellschaft empfindlich treffen wird, erfahren Sie heute vom wirtschaftspolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Steffen Kotré und TV-Chef Paul Klemm im Brennpunkt des Tages.
Alarmstufe Rot bei VW! Der einst weltgrößte Autobauer steckt tief in der Krise. Fünf Milliarden Euro fehlen. Jetzt sind Zehntausende Arbeitsplätze in Gefahr. Komplette Werke stehen vor dem Aus. Ein Grund ist die Verdammung des Verbrenners – und der unbedingte Wille, E-Autos bauen zu wollen. Aber natürlich sind auch viele Managementfehler gemacht worden. NIUS-Reporter Julian Reichelt fasste es heute Morgen bei NIUS Live in einem Satz zusammen: „Wenn Volkswagen bebt, dann bebt Deutschland.”
Die Autoindustrie rutscht immer tiefer in die Krise. Nicht nur dem größten deutschen Autobauer VW steht das Wasser bis zum Hals. Auch Zulieferer und Händler kämpfen ums Überleben. Mit ein Grund dafür: die Mobilitätswende läuft nicht nach Plan, die Hoffnungen vieler Autobauer wurden enttäuscht. Vor allem in Österreich und Deutschland lassen sich Kunden nicht für das E Auto begeistern, viele schütteln nur den Kopf. Zu teuer, zu unpraktisch, zu wenig Reichweite. Der Funke aus Brüssel will einfach nicht überspringen. Weniger als vier Prozent aller Autos auf Österreichs Straßen fahren derzeit elektrisch. Und es werden weniger statt mehr. Dafür nimmt die Nachfrage nach Verbrennermotoren wieder zu.
VW Katastrophe - die ganze Wahrheit: 130.000 Entlassungen?
Der Untergang der deutschen Automobilindustrie droht. Volkswagen in der Krise. Symbol für Deutschland.