" Der Grund für diese linksrotgrüne Gruppen-Ekstase: 28 kriminelle Afghanen wurden heute abgeschoben. Während sich der ampelhörige Mainstream-Journalismus und die Regierung regelrecht vor lauter Begeisterung ob eines längst überfälligen Vorgangs überschlagen, reisen aber weiterhin stündlich rund 30 illegale Zuwanderer nach Deutschland ein. Und so ist Faesers morgendliches Migranten-Manöver nichts anderes als ein Marketing-Trick im Schatten des islamistischen Anschlags von Solingen und vor den wichtigen Wahlen in Sachsen und Thüringen. Lassen Sie sich nicht für dumm verkaufen. Diese Innenministerin will die Masseneinwanderung nicht beenden, im Gegenteil! Denn ohne umfassende Grenzkontrollen kann jeder, auch die jetzt abgeschobenen Afghanen, jederzeit nach Deutschland einreisen.
Übrigens, jeder straffällige Afghane, der heute abgeschoben wurde, hat 1000 Euro "Handgeld" erhalten. Bar. Bezahlt von Ihren Steuergeldern! Diesen Wahnsinn stoppt nur die AfD!
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Комментарии 19
++ Wunsch und Wirklichkeit klaffen in der Asylfrage weiter denn je auseinander. Diese Woche war eine Woche, in der Forderungen nach Klartext in der Asylpolitik erhoben wurden – häufig ausgerechnet von denen, die als die größten Vertuscher aufgefallen sind. Zu schrecklich war das Blutbad, das ein Asylant auf einem »Festival der Vielfalt« in Solingen mit seinem Messer anrichtete. Ausgerechnet in der Stadt, in der der Oberbürgermeister und viele andere NGOs und Gruppierungen wie »Bunt statt braun« gegen Kontrollen der Migration kämpfen, ermordet ein islamistischer Attentäter brutal drei Menschen mit einem Messer.
Jetzt fordern alle ein Messerverbot, - als ob das jemanden hindern würde - und es müsse sich etwas tun in Sachen Asylpolitik. Dabei steht ihnen lediglich der Angstschweiß vor den kommenden Wahlen auf der Stirn. Ein Gespräch über Messerattentate, Migrationspolitik und Wahlkampf mit TE-Hauptstadtkorresponden...ЕщёMesserattentate, Migrationspolitik und Wahlkampf - TE Wecker am 01 09 2024
++ Wunsch und Wirklichkeit klaffen in der Asylfrage weiter denn je auseinander. Diese Woche war eine Woche, in der Forderungen nach Klartext in der Asylpolitik erhoben wurden – häufig ausgerechnet von denen, die als die größten Vertuscher aufgefallen sind. Zu schrecklich war das Blutbad, das ein Asylant auf einem »Festival der Vielfalt« in Solingen mit seinem Messer anrichtete. Ausgerechnet in der Stadt, in der der Oberbürgermeister und viele andere NGOs und Gruppierungen wie »Bunt statt braun« gegen Kontrollen der Migration kämpfen, ermordet ein islamistischer Attentäter brutal drei Menschen mit einem Messer.
Jetzt fordern alle ein Messerverbot, - als ob das jemanden hindern würde - und es müsse sich etwas tun in Sachen Asylpolitik. Dabei steht ihnen lediglich der Angstschweiß vor den kommenden Wahlen auf der Stirn. Ein Gespräch über Messerattentate, Migrationspolitik und Wahlkampf mit TE-Hauptstadtkorrespondent Mario Thurnes
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.
Ist es jeder Vierte
Ist es jeder Dritte
Aber sie sind hier
Ganz in unsrer Mitte
Jeder kann es sein
Keinem kann man trauen
Manchmal sind es Männer
Ab und zu auch Frauen
.
Sie wollen uns zerstören
Sie wollen uns vernichten
Nichts wird sie dazu bringen
Darauf zu verzichten
Wir möchten das verdrängen
Und einfach ignorieren
Uns weiter davor drücken
Den großen Kampf zu führen
.
Willkommen liebe Mörder
Fühlt euch wie zuhause
Bedient euch macht es euch bequem
Kurze Atempause
Nichts nehmen wir euch übel
Empörung nicht die Spur
Ihr habt halt eine andere
Umbringekultur
.
Jeder sieht es kommen
Die Bedrohung steigen
Jeder ist beklommen
Keiner will es zeigen
Laßt uns das vertuschen
Nicht darüber reden
Alle gegen alle
Jeder gegen jeden
.
Sie pflegen fremde Bräuche
So lautet das Gerücht
Genaueres weiß keiner denn
Man erkennt sie nicht
Und wenn sie unter sich sind
Dann lachen sie uns aus
Nie würden sie behaupten
Mein Haus ist euer Haus
.
Will...ЕщёHeinz Rudolf Kunze - Willkommen liebe Mörder · Räuberzivil
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Ist es jeder Vierte
Ist es jeder Dritte
Aber sie sind hier
Ganz in unsrer Mitte
Jeder kann es sein
Keinem kann man trauen
Manchmal sind es Männer
Ab und zu auch Frauen
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Sie wollen uns zerstören
Sie wollen uns vernichten
Nichts wird sie dazu bringen
Darauf zu verzichten
Wir möchten das verdrängen
Und einfach ignorieren
Uns weiter davor drücken
Den großen Kampf zu führen
.
Willkommen liebe Mörder
Fühlt euch wie zuhause
Bedient euch macht es euch bequem
Kurze Atempause
Nichts nehmen wir euch übel
Empörung nicht die Spur
Ihr habt halt eine andere
Umbringekultur
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Jeder sieht es kommen
Die Bedrohung steigen
Jeder ist beklommen
Keiner will es zeigen
Laßt uns das vertuschen
Nicht darüber reden
Alle gegen alle
Jeder gegen jeden
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Sie pflegen fremde Bräuche
So lautet das Gerücht
Genaueres weiß keiner denn
Man erkennt sie nicht
Und wenn sie unter sich sind
Dann lachen sie uns aus
Nie würden sie behaupten
Mein Haus ist euer Haus
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Willkommen liebe Mörder
Wir sind so tolerant
Die Dunkelheit bricht bald herein
Über dieses Land
Wir reichen euch die Kerzen
Damit ihr besser seht
Und euch das nächste Opfer nicht
Durch die Lappen geht
.
Willkommen liebe Mörder
Ein viel zu hartes Wort
Wir haben doch Verständnis
Ihr nennt das nicht mal Mord
Ihr tut's aus Überzeugung
Und wenn man's überlegt
Wir sind so schlaff und müde wir
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