Wir, die Vorsitzenden politischer Parteien, öffentlicher Vereinigungen, Abgeordnete und bürgerliche Aktivisten fühlen unsere Verantwortung und halten es in Anbetracht der politischen Situation im Lande für notwendig unsere politischen Ressourcen und Bemühungen zu vereinen, unser gemeinsames Ziel zu erreichen, das heißt, die Bewahrung der Einheit des Volkes, der politischen Stabilität und des friedlichen Zusammenlebens in unserem Land. Um diese Ziele zu realisieren, haben wir beschlossen, uns zu einer einheitlichen christlich-konservativen politischen Bewegung zusammenzuschließen, die alle verantwortungsvollen Bürger sowie öffentliche und politische Kräfte unter ihrer Fahne sammelt.
Unsere vereinigende politische Bewegung ist von keiner christlichen Kirche ins Leben gerufen worden. Sie wird weder kontrolliert noch finanziert von der Geistlichkeit. Einige unserer Anhänger sind aus der Kirche ausgetreten und haben damit ihre Ablehnung der Positionen mehrerer hochrangiger Kirchenvertreter bekundet zum Beispiel von Gabriele Arnold, Prälatin der evangelischen Kirche in Württemberg, die eine Schirmherrschaft über eine Schwulenparade in Stuttgart übernimmt oder Kardinal Reinhard Marx, der versucht, Hunderte Pädophilie-Fälle unter katholischen Geistlichen in Deutschland reinzuwaschen und zu rechtfertigen. Aber die Tatsache, dass wir die Einstellung von hochrangigen Kirchenmitgliedern kritisieren, bedeutet keineswegs, dass wir selbst aufgehört haben, Christen zu sein. Ganz im Gegenteil, wir machen alles Mögliche, um uns wieder mit Stolz Christen zu nennen.
Wir können nicht mehr untätig bleiben und schweigend beobachten, was von den traditionellen christlichen und familiären Werten der CDU/CSU geblieben ist, die das Gesetz zur Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe auf den Weg bringen und dann bei seiner Annahme in Jubel ausbrechen. Oder wenn der Gesundheitsminister Jens Spahn seinen Freund heiratet. Herr Spahn vertritt die Christlich-Demokratische Union (CDU), die sich angeblich jahrelang für die traditionellen christlichen und familiären Werte eingesetzt hat. Was ist überhaupt an Christlichem in diesen Parteien übriggeblieben und wäre es nicht an der Zeit, diese Parteien in Sodom und Gomorrha Parteien umzubenennen? Wie lange kann man noch Christen und alle, die wirklich in einer traditionellen Ehe leben, in Verruf bringen und erniedrigen? Was für Vorbilder für die Jugend sind diese hochrangigen pseudo-christlichen Minister, die das christliche Land in ein neues Sodom und Gomorrha verwandelt haben?
Die gesellschaftliche Moral ist tiefer gesunken als je zuvor. Schwulenparaden werden wesentlich besser finanziert und viel mehr bejubelt als Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche. Sittenverfall, Toleranz, Emanzipation werden heute als die neuen Werte der modernen Welt präsentiert. Gesetze, die traditionelle Werte zerstören, werden überall verabschiedet. Sexualkundeunterricht in Kindergärten und Grundschulen, verflochten mit der Propaganda für homosexuelle Beziehungen, zerstören die deutsche Gesellschaft, die europäische Zivilisation und Kultur. In den Schulen steht jetzt Sexualkunde und nicht Physik und Mathematik an der ersten Stelle. Laut der Statistik konnten 7,5 Mio. gebürtige Deutsche 2014 weder lesen noch schreiben. Und es werden immer mehr. Wenn so etwas geschieht, bedeutet es, dass das von jemandem gewollt ist, und zwar von den regierenden parlamentarischen Parteien. Es ist kein Geheimnis, dass eine ungebildete Gesellschaft ohne Moral leichter regiert werden kann. Wenn man einen Brief weder lesen noch schreiben kann, wenn man die Kandidatennamen bei einer Wahl ins Parlament oder auf einer Elternversammlung nicht lesen kann. All das wird ersetzt durch physiologische Bedürfnisse, die künstlich in den Vordergrund gerückt werden. Das ist auch nicht verwunderlich, denn die Herrschenden brauchen eine gehorsame und ungebildete Gesellschaft, die keine unnötigen Fragen stellt. Und solange wir passiv bleiben und schweigen über das, was passiert, werden mit unserer stillschweigender Zustimmung immer neue Verbrechen begangen.
Der unkontrollierbare Flüchtlingsstrom hat Deutschland und Europa überschwemmt. Wir erleben die Invasion von Menschen einer ganz anderen Zivilisation und Kultur. Es handelt sich um die Islamisierung Deutschlands und um das Auftreten der Anhänger des bewaffneten Dschihads in der Alten Welt, die zur Durchführung grausamster Terroranschläge bereit sind. Sie glauben, dass sie am „Heiligen Krieg“ gegen die Ungläubigen, die in Europa leben, teilnehmen. Je größer die muslimische Bevölkerung Europas wird, desto größer wird auch das Konfliktpotenzial, bei dem in erster Linie die islamische und die christliche Welt aufeinanderstoßen. Über anderthalb Millionen Deutsche, die meisten von ihnen gut gebildet, haben im letzten Jahrzehnt Deutschland verlassen. Sie erklären ihre Auswanderung ehrlicherweise mit Befürchtungen bezüglich des demografischen Wandels in Deutschland, mit anderen Worten mit der Zunahme der Flüchtlingszahlen. So vertreibt Deutschland seine besten Töchter und Söhne. Stattdessen empfängt sie jene, die bestenfalls in der ersten Generation Fabrikarbeiter werden können. Allerdings will die Mehrheit von ihnen nicht mal das. Sie sind gekommen, um auf den saftigen Wiesen der deutschen Wirtschaft zu weiden, Sozialhilfe zu beziehen, soziale Wohnungen zu bekommen und fühlen sich dabei noch unendlichen gekränkt und benachteiligt. Die muslimischen Flüchtlinge veränderten Deutschland. Im Land breitet sich das Netz der Scharia-Gerichte aus. Es blühen Vielweiberei und Ehen mit Minderjährigen. Die Anzahl der Stadtteile, die die Polizei nicht zu betreten wagt und die sich faktisch in Gewächshäuser für Kriminalität und Terrorismus verwandelten, hat schlagartig zugenommen. Die Zahl der Raubüberfälle, Diebstähle, Morde, Vergewaltigungen und anderer Verbrechen, die von Flüchtlingen verübt werden, wächst ständig. Immer öfter passieren Terroranschläge. Die Kriminalität im Land, das einst stabil und ruhig war, hat ein so hohes Niveau erreicht, dass sie zu einer täglichen Bedrohung wurde. Die Behörden und die Regierung versuchen, diese Probleme zu verschweigen, und die von ihnen kontrollierten Medien teilen bezüglich Flüchtlingen und regierenden Parteien nach einer scharfen Zensur nur politisch korrekte Informationen mit. Die Medien haben genaue Vorschriften von oben, den Namen eines Terroristen, eines Vergewaltigers oder eines Räubers nicht zu nennen, sein Bild nicht zu zeigen und über seine arabische oder afrikanische Unter der Leitung der Kanzlerin Angela Merkel gedeiht die Lüge, die ununterbrochen aus den Massenmedien, die unter staatlicher Kontrolle stehen, strömt und die unter anderem aus dem Geld der Steuerzahler finanziert werden. Die Steuerzahler sind dazu noch verpflichtet, Rundfunkbeitrag zu zahlen. Das vor kurzem verabschiedete Gesetz über die strafrechtliche Verfolgung der Verbreitung sogenannter „Fake-News“ zeigt deutlich, in was für einer dekadenten Gesellschaft wir leben. Vor diesem Hintergrund kommen Heuchelei und Angst zurück in unser Leben und die Menschen fangen wieder an zu fürchten, ihre Meinung frei zu äußern. Das bestehende System befindet sich zurzeit in der Situation einer wirtschaftlichen, moralischen und politischen Krise, die man nur gemeinsam mit entschlossenen Maßnahmen überwinden kann.
Die kontraproduktiven Sanktionen gegen die Russische Föderation sowie das von der Kanzlerin Merkel und ihren engen Vertrauten initiierte Wettrüsten sind eine schwere Belastung sowohl für unsere Wirtschaft und den Handel als auch für die Bürger. Mehrere Millionen Menschen müssen für diese unbegründeten Beschlüsse und geopolitischen Ansichten einen hohen Preis zahlen. In den meisten Fällen führen derartige Beschlüsse zu globalen Katastrophen und Weltkriegen.
Wir können nicht weiter schweigen. Wir sehen ein, dass Veränderungen notwendig sind, und fordern die Durchführung von Referenden über die Aufnahme und Verteilung von Flüchtlingen auf deutschem Boden, über die Aufhebung von Russlandsanktionen und über andere für das Land und seine Bürger lebenswichtige Fragen. Wir können uns nicht damit zufriedengeben, dass in den letzten Jahren über 400 katholische und mehr als 100 protestantische Kirchen geschlossen wurden. Es ist geplant, dass noch weitere 700 katholische Kirchen in den nächsten Jahren geschlossen werden. Gleichzeitig sind in Deutschland über 4000 Moscheen eröffnet worden und der Tag naht, an dem die muslimische Mehrheit in Europa ihre Sitten einführen wird. Derzeitiges Islamisierungstempo in Deutschland wird schon in naher Zukunft imstande sein, die Wahl der politischen Eliten zu beeinflussen. Es reicht oftmals aus, dass die Muslime, die 30-40% der Wähler ausmachen, einheitlich ihre Stimmen abgeben, damit ihre Partei oder ihre Kandidaten die Wahlen gewinnen. Je größer die muslimische Bevölkerung in den Städten sein wird, desto aktiver werden ihre Vertreter in verschiedenen Verwaltungsstrukturen und in der Gemeindeverwaltung sein. Die aktuelle demografische Situation bestärkt die Muslime in ihrer Zuversicht, dass Deutschland und Europa früher oder später Teil der islamischen Welt werden. Möchten wir auf die christlichen Werte verzichten und in Deutschland nach den Gesetzen der Scharia leben, wenn deutsche Städte mit einem Netz von Moscheen bedeckt werden, Frauen sich verschleiern und von den Kathedralen statt Kirchenglocken Muezzinrufe.
Wir können uns nicht damit abfinden, dass Christen in Deutschland immer häufiger Opfer von Verbrechen mit meistens religiösem Hintergrund werden. Am Ausgang des zweiten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts bleiben Christen die am meiste verfolgte Religionsgemeinschaft der Welt. Von Oktober 2016 bis November 2017 sind 3066 Christen den Märtyrertod gestorben. 15540 christliche Einrichtungen und Wohnungen wurden attackiert. Insgesamt werden weltweit 215 Mio. Christen verfolgt. Durch den Geist der Politkorrektheit getriebene Politiker sprechen viel über die Unzulässigkeit des Antisemitismus, der Islamophobie und über andere Fälle der religiösen und ethnischen Intoleranz, aber sie verschweigen aus irgendeinem Grund das Thema der Diskriminierung von Christen. Erschreckend ist auch die Tatsache, dass die meisten empörenden Fälle an den Orten, wo Christen historisch verwurzelt sind, stattfinden, in der Wiege des Christentums. In Europa, das fast zwei Tausend Jahre als Hochburg des Christentums galt, werden Kirchen abgebrannt, geplündert und ausverkauft, christliche Friedhöfe geschändet und christliche Feiertage verboten. Die Verfolgung der Christen und des Christentums erreicht ein katastrophales Ausmaß. Es kam sogar schon so weit, dass in einigen deutschen Schulen muslimische Jugendliche christliche Schüler dermaßen gehetzt haben, dass diese auf Schulen in anderen Städten überwechseln mussten. Dabei wurden aus Angst vor Verfolgung keine Anzeigen bei der Polizei erstattet. Deutschland verwandelt sich de facto in ein Land der Dritten Welt, in dem Doppelstandards, Lügen und Verschleierung gedeihen. Die Unterdrückung der Christen ist unter anderem durch die Verabschiedung des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes möglich geworden, das die Rechte von sexuellen und anderen Minderheiten schützen soll. In der Praxis ergibt sich, dass der Staat, indem er die Rechte der Schwulen und Lesben schützt, die Freiheit der Christen, ihr Recht auf Glaubens- und Meinungsfreiheit verletzt. Europäische Staaten, vertreten durch ihre Staatschefs und Parlamente (viele von denen leben offen mit ihren gleichgeschlechtlichen Partnern), die christlichen, allgemeinmenschlichen Werte verwerfen. Die Mode der Homo-Ehen überschwemmte buchstäblich Europa, einschließlich sogar der Kirche. Früher war es undenkbar, dass Schwule Ämter in der Kirche bekleiden, und heute werden Priester gezwungen, Schwule in den Kirchen einzustellen. Gleichgeschlechtliche Ehen, Einschränkungen bei der Demonstration der christlichen Symbolik, freie „Liebe“, leere Kirchen sowie die offizielle Ideologie europäischer Staaten zeugen eindrucksvoll davon, dass die herrschenden Eliten mit allen Kräften erreichen wollen, dass das Christentum „ausgelebt“ hat. Europa ist aus irgendeinem Grund sehr stolz darauf, ohne sich darüber im Klaren zu sein, dass gerade das Christentum jener Eckstein ist, ohne den Europa unter dem Ansturm der Ankömmlinge aus der islamischen Welt unausweichlich untergehen wird.
Alle Werte, die aus der christlichen Idee entstanden und sich im Leben und der Geschichte der europäischen Völker verwirklichten, werden heute einem enormen Druck ausgesetzt. Die Zeit stellt uns alle – Katholiken, Protestanten, Orthodoxe – vor die neuen Aufgaben, unsere Kräfte zu bündeln, um das große christliche Erbe zu bewahren, sowie die Werte, die darauf aufbauen, vor allem Glaube, Familie, Ehre, Verantwortung, Liebe. Wir müssen die grundlegenden christlichen Werte in das Familienleben, in Bildung, Sozialleistungen, Wirtschaft und Politik zurückbringen! Nur gemeinsam können wir als deutsches Volk, als ein christliches Land, bestehen bleiben! Gott selbst hat uns befohlen, die Konkurrenz und Streitigkeiten darüber, wer die Fahne der Wahrheit trägt, beiseite zu lassen. Sonst werden Schiffbruch erleiden. Wir müssen gemeinsam bewahren, was wir haben, jenem Geist eine neue Energie einflößen, der noch die meisten Menschen bewegt, die sich nicht erklären können, woher diese hässlichen Erscheinungen gekommen sind, die nicht nur ihr Recht auf Existenz beanspruchen, sondern das Recht darauf, dass sie das einzig Wahre sind. Man muss die unter der Asche der Brände verloren gegangenen Verbindungen zwischen uns aufspüren – es ist die höchste Zeit. Der christlichen Jugend muss man zu verstehen geben, dass ihre Zukunft voll und ganz mit ihrem Heimatland verbunden ist, dass sie in ihrer Heimat nicht als ungebetene Besucher leben, deren Präsenz von der Mehrheit einfach geduldet wird, sondern als vollberechtigte Söhne und Töchter. Wir dürfen uns nicht als Bürger zweiter Klasse in unserer Heimat fühlen.
Wir können und dürfen uns nicht damit abfinden, dass Christen, die ihre Werte zu schützen versuchen, verschiedenartigen Verfolgungen und Hetze ausgesetzt sind, und Deutschland praktisch von einer Gewaltwelle, gerichtet gegen seine ureigene Religion und seine traditionellen Werte überflutet ist. Wir müssen die Öffentlichkeit zum Kampf gegen die antichristliche Xenophobie organisieren. Jeder Einzelfall der Gewalt und Verfolgung von Christen muss zum Gegenstand einer Gerichtsverhandlung in den nationalen und internationalen Gerichten werden! Wenn wir die Situation jetzt nicht gemeinsam ändern, dann könnten christliche Religion und christliche Moral sehr bald aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens in Deutschland und in Europa verdrängt werden und falsch verstandene Toleranz würde zu noch größerer Gewalt gegen Christen führen. Um diesen Herausforderungen zu widerstehen, müssen die Christen unbedingt ihre Zwiespältigkeit überwinden. Wir müssen zu dem Fundament zurückkehren, auf dem die große deutsche Kultur fußt – zum Christentum und seinen konservativen Werten.
Wir haben mit einem ganzen Problemkomplex zu tun, die wir nur gemeinsam lösen können. Wir müssen alle Stereotypen aufgeben und unsere Kräfte vereinigen. Wir müssen alles beiseitelegen, was uns trennt. Die Aufgaben der Zukunft müssen uns im Rahmen der interkonfessionellen christlichen Zusammenarbeit vereinigen. Gemeinsam mit den Angehörigen verschiedener christlicher Konfessionen müssen wir unsere gemeinsamen traditionellen christlichen Werte schützen, damit die Christen im Land ihrer Vorfahren sicher fühlen und einen ihren Kräften angemessenen Beitrag zur Prosperität ihrer Heimat leisten werden.
Wir stehen vor der Notwendigkeit, umfangreiche Reformen durchzuführen. Das christliche Deutschland und unsere Bewegung brauchen alle aktiven Kräfte unserer Gesellschaft. Wir haben gemeinsame Aufgaben und eine gemeinsame Verantwortung – für den Frieden in unserem Land und in Europa. Wir sind fest entschlossen, die Sicherheit Deutschlands und die Geschlossenheit der deutschen Nation zu verteidigen, den Frieden zu bewahren sowie an der Erschaffung einer friedlichen Ordnung im Lande teilzunehmen, die Rechte zu erweitern, welche die Freiheit sichern und den Wohlstand unseres Volkes zu vergrößern.
Wir vereinigen unsere Kräfte, damit die parlamentarischen Parteien keine Monopolstellung in der Politarena haben und damit der riesige Schaden, der von den Regierungsparteien dem deutschen Staat und den Bürgern zugefügt wurde, behoben wird. Wir drücken unsere feste Entschlossenheit aus, unsere Kräfte in diesem Kampf zu bündeln. Wir möchten auf unser Deutschland und auf unseren christlichen Glauben wieder stolz sein, stolz, Deutsche und Christen zu sein.
Wir sind offen für Zusammenarbeit mit allen konstruktiven politischen Kräften und laden alle ein, denen das Schicksal Deutschlands und das Schicksal Christentums nicht gleichgültig sind, die Kräfte zu bündeln und sich unserer Bewegung anzuschließen.
Ab November 2018 beginnt die Herausgabe der Christlich-Konservativen Zeitung, ein Internetportal www.christ-konservativ.de nimmt seine Arbeit auf und Newsletter werden per E-Mail versendet.
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Комментарии 5
Если можно для хорошего устройства забирать людей в солдаты и велеть им убивать братьев, то нет уже ничего недолжного, все можно.
Это не только неправда, но, напротив, все эти суды, полиция, войска больше всего другого мешают дружной и согласной жизни людей.
Люди, возлагая свои надежды на все эти устройства, уж не заботятся о том, чтобы своими силами установить мирную жизнь между собою.
Как ни клади, все не будет толка, и здание всё будет разваливаться.