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Am 3.
Dezember 1967 wurde in Südafrika die erste Herztransplantation in der Geschichte der Medizin durchgeführt.
Nicht WISSENSCHAFTLICHER BLICKWINKEL
Es ist bekannt, dass das menschliche Herz ersetzt werden kann. Sie können fast jede Operation daran durchführen. Man kann es sogar von einem Patienten zu einem anderen transplantieren. Das Herz gilt seit der Antike, als die Medizin es entdeckt hat, als autonomes Organ, das einfach Blut durch den menschlichen Körper treibt. Das Herz aber TREIBT NICHST IM MENSCHLICHEN KÖRPER.
Die Kraft, die das Herz entwickelt, reicht nur für seine eigene Arbeit aus. Den Arbeitsgang gibt dem Herz der Takt an, ohne Takt gibt es kein Leben. Der Takt des Herzens wird vom Gehirn festgelegt, das wiederum SEINEN TAKT AUS DEM GITTER DER ATMOSPHÄRE ERHÄLT. Der Takt kommt ins Gitter der Atmosphäre von den Erdkollidern, die sich unter den nördlichen und südlichen Polarkreisen befinden und mit der Struktur der Stoffwechselprozesse im Körper übereinstimmen. Von den Gitterstäben der Atmosphäre durch die Translationstrahler der Kommunikation gelangt der Impuls zum Gehirn, wo er nach dem Genotyp des Gehirns in einen individuellen Takt umgewandelt wird. Für eine Person liegt der ursprüngliche Takt zwischen 1,008 Sekunden und 1,24 Sekunden. Der Takt wird durch drei Gruppen von Frequenzspektren realisiert, in denen die Steuerstrukturen gebildet werden, nämlich Lang-, und Kurzzeitgedächtnis, sowie die der Kommunikation. Von denen hängt der gesamte Rhythmus des Herzens und die Bewegung des Blutes ab. Wir haben jedoch viele Genotypen, und jeder Genotyp unterscheidet sich nicht nur im Aussehen, sondern auch im Ausgangstakt. Daraus ergeben sich Probleme. Wenn der Takt gleich ist, gibt es kein Problem. Wenn der Takt des Spenders jedoch weniger ist, sammelt das transplantierte Herz alles an, was nicht verarbeitet werden kann, und dann wird eine neue Transplantation erforderlich sein, und wenn der Takt des Spenders größer ist, entstehen Probleme im Gehirn. https://telegra.ph/file/3a3ab5bcd0a6d8230534f.jpg
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