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Wenn offene Münder Durchzug machen würden, dann hätte auf der Münchner Sicherheitskonferenz wohl Orkanstärke im noblen Tagungshotel Bayerischer Hof geherrscht: In einer grandiosen Rede, die Satz für Satz, Wort für Wort, das versammelte Polit-Establishment wie ein Keulenschlag traf, hat US-Vizepräsident J. D. Vance gut eine Woche vor der Bundestagswahl dem deutschen Altparteien-Kartell die Leviten gelesen. „Es gibt keinen Platz für Brandmauern!“, rief der engste Trump-Vertraute den zu Kieselsteinen versteinerten Gesichtern im Publikum zu.
Der amerikanische Vizepräsident, der mit Ehefrau und „Second Lady“ Usha sowie seinen drei zauberhaften Kindern nach München gekommen war, pochte darauf, dass die Europäer endlich die Migration in den Griff bekommen. Zugleich beklagte er einen Verlust von Demokratie und Meinungsfreiheit in Europa.
„Die Redefreiheit ist in Europa auf dem Rückzug", sagte Vance bei seiner mit Spannung erwarteten Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz (MSC). Er kritisierte, dass Meinungsäußerungen als „Desinformation“ verfolgt würden. Eine Stärkung der Verteidigungsfähigkeit sei wichtig, betonte Vance, aber er sei nicht so sehr besorgt wegen äußerer Akteure. Alle Infos auf deutschlandkurier.de
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