Die Vorsitzenden der AfD Baden-Württemberg, Emil Sänze (MdL) und Markus Frohnmaier (MdB), erklären:
„Drei Parteien, unter anderem die Grünen der Bildungsministerin Schopper, wollen sich auf der Didacta vorstellen und profilieren – wir als AfD sind das Gegengewicht zur herrschenden Stuttgarter Koalition, demokratisch auf allen Ebenen der Volksvertretung gewählt und legitimiert.
Die Stuttgarter Zeitung spricht von „höchst umstrittenen Initiativen“ der AfD in der Bildungspolitik, obwohl erst Grün-Rot und dann Grün-Schwarz das Schulwesen – siehe PISA & Co. – im Einvernehmen mit der Ideologentruppe GEW in beispielloser Weise heruntergewirtschaftet und die Qualität aus den Schulen geprügelt haben. Unsere bildungspolitischen Angebote gehören auf die Didacta.
Die Empörungsrituale der linksgrünen Haltungsmenschen sind albern und nicht ernstzunehmen. Es ist ein Trauerspiel, dass die Stuttgarter Messe, in Landesbesitz, glaubt, eine parlamentarisch repräsentierte Partei rituell auf Gesetzestreue verpflichten zu müssen.
Am 23. Februar haben die Bürger im Land die Gelegenheit, Frau Bildungsministerin Schopper und all den anderen professionellen Problemlösungsverweigerern eine klare Antwort zu geben. Diese Akteure haben vor allem eins: Angst vor dem Bürgerwillen.“
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