Zwölf Menschen, darunter einige der bekanntesten Karikaturisten Frankreichs, wurden kaltblütig ermordet – nur weil das Magazin Karikaturen des Propheten Mohammed veröffentlichte, die radikale Muslime als Blasphemie betrachteten. Dieser grausame Angriff war weit mehr als ein Verbrechen: Er richtete sich gezielt gegen die Meinungsfreiheit und unsere westlichen Werte. Zugleich markierte er den Beginn einer erschütternden Serie islamistischer Terroranschläge in Europa.
Der Anschlag auf Charlie Hebdo hätte ein Wendepunkt sein müssen. Doch heute, eine Dekade später, ist die Bedrohung durch den politischen Islam größer denn je. Die Sicherheit unserer Bürger wird weiterhin leichtfertig falscher Toleranz geopfert, während die Regierenden in Europa – insbesondere in Deutschland – sämtliche Warnzeichen weiterhin ignorieren. Parallelgesellschaften und islamistische Netzwerke konnten in den vergangenen Jahren ungehindert wachsen, gefördert durch eine unverantwortliche Migrationspolitik der Altparteien. Die jüngsten Anschläge in Solingen, Mannheim und Magdeburg zeigen: Der islamistische Terrorismus hat längst auch Deutschland fest im Griff. Doch statt entschlossen zu handeln, verharmlosen die Verantwortlichen die Gefahr und verschließen die Augen vor ihren eigenen Versäumnissen.
Lippenbekenntnisse, medienwirksame Trauerbekundungen und das immer gleiche "Nie wieder" schützen niemanden. Diese Untätigkeit hat dazu geführt, dass sich der islamistische Terrorismus ungehindert weiter ausbreiten konnte.
Nur die AfD fordert ein knallhartes Vorgehen:
■ Eine konsequente Überwachung islamistischer Gefährder und die Auflösung radikaler Moscheen.
■ Härtere Einreiseregelungen, Zurückweisungen an der Grenze und die konsequente Abschiebung gefährlicher Extremisten.
■ Eine klare Absage an Parallelgesellschaften, die den Nährboden für solche menschenfeindlichen Ideologien bieten.
Wenn Sie wieder in Sicherheit leben möchten, setzen Sie ein Zeichen. Am 23. Februar: AfD wählen.
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Quelle Birgit Kelle auf X