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Die AfD Baden-Württemberg geht den nächsten Schritt in der Professionalisierung.
In der Vergangenheit liefen AfD-Parteitage durchaus emotional ab. Einzelne Gruppen von Mitgliedern waren dabei allerdings sehr destruktiv unterwegs und waren mehr Bremsklotz als gesunde innerparteiliche Konkurrenz.
Diesmal lief alles sehr geordnet und ruhig ab.
Die Mitglieder unserer Landespartei haben deutlich gemacht, dass extreme Positionen in der AfD keinen Platz haben. Scharfmacher und Streitsüchtige wurden gnadenlos abgestraft.
Eines ist damit klar:
Die beste Zeit der AfD kommt erst noch!
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Kevin Kühnert tritt als Generalsekretär der SPD zurück. Für viele mag dies ein Schock sein, doch für mich ist es eher eine Erleichterung. Kein Mitleid für Kühnert, der genug Schaden in Deutschland angerichtet hat. Sein Rücktritt ist nicht etwa ein Verlust, sondern eine dringend notwendige Konsequenz seiner destruktiven Politik.
Als Generalsekretär hat Kühnert das Wahldebakel bei der Europawahl mitzuverantworten. Die SPD erlebte mit einem katastrophalen Absturz auf 13,9 % einen ihrer bittersten Momente. Es war sein Wahlkampf, seine Verantwortung, und er hat auf ganzer Linie versagt. Trotz all seiner Versprechungen und Visionen hat er die Partei weiter in den Abgrund geführt, anstatt Lösungen zu bieten.
Und was sind diese Visionen? Kühnert, der selbst erklärte Sozialist, hat immer wieder versucht, mit radikalen Ideen die politische Landschaft zu formen. Enteignung und eine rückwärtsgewandte Umverteilungspolitik waren nur einige der ...ЕщёDer Rücktritt von Kevin Kühnert – ab sofort Frührentner
Kevin Kühnert tritt als Generalsekretär der SPD zurück. Für viele mag dies ein Schock sein, doch für mich ist es eher eine Erleichterung. Kein Mitleid für Kühnert, der genug Schaden in Deutschland angerichtet hat. Sein Rücktritt ist nicht etwa ein Verlust, sondern eine dringend notwendige Konsequenz seiner destruktiven Politik.
Als Generalsekretär hat Kühnert das Wahldebakel bei der Europawahl mitzuverantworten. Die SPD erlebte mit einem katastrophalen Absturz auf 13,9 % einen ihrer bittersten Momente. Es war sein Wahlkampf, seine Verantwortung, und er hat auf ganzer Linie versagt. Trotz all seiner Versprechungen und Visionen hat er die Partei weiter in den Abgrund geführt, anstatt Lösungen zu bieten.
Und was sind diese Visionen? Kühnert, der selbst erklärte Sozialist, hat immer wieder versucht, mit radikalen Ideen die politische Landschaft zu formen. Enteignung und eine rückwärtsgewandte Umverteilungspolitik waren nur einige der Schlagworte, mit denen er nicht nur Unternehmer, sondern auch Bürger verunsichert hat. Er wollte ein Deutschland gestalten, in dem Leistung nicht belohnt, sondern bestraft wird. Eine gefährliche Agenda, die keinen Platz in einer modernen, dynamischen Wirtschaftsnation hat.
Sein Rückzug unter dem Vorwand gesundheitlicher Probleme mag für manche respektabel erscheinen, doch für mich ist es kaum mehr als der Fluchtversuch eines gescheiterten Politikers. Die psychischen Belastungen seines Amtes werden von seiner Verantwortung für die politischen Fehler nicht ablenken. Denn letztlich hat Kühnert selbst den Druck aufgebaut, indem er sich radikal positionierte und dabei die Bedürfnisse der Mehrheit der Bürger ignorierte.
Dass er nun auch nicht mehr für den Bundestag kandidieren wird, ist ein weiteres Zeichen dafür, dass seine Zeit gekommen ist. In einer Phase, in der Deutschland starke und pragmatische Politiker braucht, ist der Abgang von Kevin Kühnert alles andere als ein Verlust. Es bleibt nur zu hoffen, dass seine Nachfolger die Partei in eine Richtung führen, die das Land wieder voranbringt und nicht weiterhin ins Chaos stürzt.
Kurzum: Sein Rücktritt ist kein Drama, sondern ein Befreiungsschlag. Für Deutschland und die SPD.