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Geburtenziffer auch in Bayern auf niedrigem Niveau 🔥👶
Die zusammengefasste Geburtenziffer in Bayern schrumpft im Jahr 2023 auf 1,37 Kinder je Frau. Damit setzt sich ein Trend fort, der die Institution Familie in Frage stellt. Denn die Familienfreundlichkeit der Bundesregierung lässt in der Tat zu wünschen übrig. Woke Stimmen arbeiten an der Dekonstruktion der klassischen Familie. Geplante Steuererhöhungen, die Streichung des Ehegattensplittings, Inflation, steigende Elternbeiträge bei der Kinderbetreuung, exorbitante Wohn- und Energiekosten und das Aufbauschen neuer, hipper Familienmodelle, die von der Lebenswirklichkeit der meisten Menschen meilenweit entfernt sind, sprechen eine eindeutige Sprache. In Bayern leben 79 Prozent der minderjährigen Kinder bei verheirateten Eltern in klassischen Familien! Trotzdem wird massiv gegen genau diese Familienpolitik gemacht.
Uns blüht der demografische Supergau. Das wissen wir allerdings nicht erst seit gestern. Hinzu kommt die Migration, denn während Frauen mit deutscher Staatsangehörigkeit 1,30 Kinder je Frau bekommen, sind es bei Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit 1,67 Kinder je Frau. Dies wird in wenigen Jahren für zusätzlichen Sprengstoff sorgen. Die Politik sieht weiterhin zu, wie Deutschland vergreist.
Hier gäbe es auch in Bayern viel zu tun: Grunderwerbssteuer für die erste selbstgenutzte Immobilie streichen, Familiensplitting beibehalten, ermäßigter Steuersatz auf Produkte und Dienstleistungen des Kinderbedarfs, günstigere Kindergärten. Gegen sinkende Geburtenraten würde auch schon helfen, wenn die Staatsregierung endlich eine echte Wahlfreiheit in der Kinderbetreuung sicherstellen und gesetzliche Rahmenbedingungen für den Wiedereinstieg ins Berufsleben nach der Erziehungsauszeit ohne nennenswerte Karriereeinbußen ermöglichen würde!
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